Ein Festival für alle:
Playground
Israel Mit dem Festival präsentiert die
Botschaft des Staates Israel gemeinsam mit dem Theater an der Parkaue in Berlin
vom 1. bis 5. Juli 2015 die vitale und kreative Theaterszene Israels…
Für den restlichen Juni:
Die neuen
Fernsehtipps Vom
16. bis 30. Juni 2015…
Masal tov:
Mirjam
Pressler wird 75 Jahre alt
Mirjam Pressler zählt zu den bekanntesten und beliebtesten
Autorinnen der Kinder- und Jugendliteratur, vielfach besprochen und prämiert.
Über 30 Kinder- und Jugendbücher und eine Vielzahl an Übersetzungen zeugen
sowohl von einem scharfen Blick für die kleinen wie großen Themen als auch von
hoher literarästhetischer Qualität. Zentral in Presslers Werk ist die
Auseinandersetzung mit Geschichte, Kultur und Weltliteratur. Nicht nur durch
ihre Übersetzungen aus dem Hebräischen, Niederländischen und Englischen tritt
sie als "Botschafterin" einer internationalen Jugendliteratur auf den Plan...
Für die Münchner:
Jubiläum mit
großem Bürgerfest 200 Jahre Israelitische
Kultusgemeinde München und Oberbayern und deren Wiedergründung nach dem
Holocaust vor 70 Jahren, gefeiert wird mit einem großen Bürgerfest am Sonntag,
21. Juni 2015 von 12.00 bis 20.00 Uhr…
"Gott ist in jedem Ding zu
schauen":
Martin Buber
und der Chassidismus Zu Martin Bubers Verständnis des Chassidismus
und seiner Kontroverse mit Gershom Scholem…
Neuausgabe:
Martin
Bubers "Erzählungen der Chassidim"
Die von Martin Buber gesammelten Geschichten aus der Welt des osteuropäischen
Judentums begeistern durch ihre Lebensweisheit, durch Humor und gelebte
Religiosität. Zum fünfzigsten Todestag des bedeutenden Religionsforschers am 13.
Juni 2015 erscheint Bubers populärstes Werk in einer liebevoll edierten
Jubiläumsausgabe…
Der Jude und sein Judentum:
Bubers
Grundlagentexte zum Zionismus Als ich ein Kind war, las ich eine
alte jüdische Sage, die ich nicht verstehen konnte. Sie erzählte nichts weiter
als dies: "Vor den Toren Roms sitzt ein aussätziger Bettler und wartet. Es ist
der Messias." Damals kam ich zu einem alten Manne und fragte ihn: "Worauf wartet
er?" Und der alte Mann antwortete mir etwas, was ich damals nicht verstand und
erst viel später verstehen gelernt habe; er sagte: "Auf dich"...
"Nun ist es an den nachfolgenden
Generationen":
Zum Tod
des Münchner Holocaust-Zeitzeugen Hugo Höllenreiner
Hugo Höllenreiner wurde als Münchner Sinto im Jahr 1943 vom Güterbahnhof
Milbertshofen aus in das sogenannte Zigeunerlager Auschwitz-Birkenau deportiert.
Weitere Stationen seines Leidens waren Mauthausen und Bergen Belsen, wo er 1945
von britischen Soldaten befreit wurde...
Schwabacher Laubhütte eröffnet:
Hasenjagd in der
Sukka Vor rund 14 Jahren wurde bei
Renovierungsarbeiten, verborgen in einem alten Haus, im mittelfränkischen
Schwabach eine historische Laubhütte mit Resten von Wandfresken entdeckt. Neben
den gewohnten religiösen Motiven, etwa von Moses mit den Gesetzestafeln, kam
dabei die Zeichnung eines vor Jägern flüchtenden Hasen zum Vorschein. Eine
solche szenische Darstellung in einer Sukka ist bislang einzigartig...
Aus halachischer Sicht:
Erlaubt das Judentum die Sterbehilfe?
Obwohl sich einige Interpretationen der
erwähnten Midraschim und zeitgenössische jüdische Stimmen für den
assisistierten Suizid (Beihilfe zur Selbsttötung) oder sogar für die
aktive Sterbehilfe (Tötung auf Verlangen) aussprechen, finden sie dafür
in dem bisherigen halachischen Diskurs keine Unterstützung. Mit der
passiven Sterbehilfe (Nichteinleitung oder Nichtfortführung
lebenserhaltenden Maßnahmen) sieht es differenzierter aus...
Auf dem richtigen Weg begleiten:
Palliativmedizin aus jüdischer Sicht
Der relativ junge Zweig der modernen Medizin, die Palliativmedizin
könnte durchaus eine jüdische Erfindung sein und ist eine Antwort auf
die von vielen Menschen wahrgenommene und formulierte Sorge, einsam und
verlassen, einer unmenschlichen, technisierten und bloß
erfolgsorientierten Medizin ausgeliefert zu sein, für die
weltanschaulich-religiöse Werte keine Bedeutung mehr haben...
In Würde:
Die Sterbehilfedebatte In Bielefeld
will man einen jüdischen Blick auf das heikle Thema werfen…
Sterbehilfe:
"Wir sterben
alle so unterschiedlich, wie wir leben"
"Auch Ärzten soll erlaubt sein, ihren Patienten zu
helfen", so der Originalton des prominenten Bundestagsabgeordneten Peter
Hintze, im Zivilberuf Pfarrer. Wie kommt es, dass eine solche
Selbstverständlichkeit zur Maxime der Politik erhoben werden soll? Die
Antwort darauf kann wie in einer talmudischen Diskussion durch die
Gegenposition gefunden werden. Diese ruft nach einer Strafbarkeit von
ärztlich assistierten Tötungen. Nicht etwa vom Justizminister, sondern
vom Gesundheitsminister. Und beiden Seiten geht es –natürlich- um
"Sterben in Würde"… |
Veranstaltungstipp Essen:
"Juden und
Muslime in Frankreich" Vortrag von Danny
Leder (Paris) im Rahmen der "Donnerstagsgespräche" des "Instituts jüdischer
Kultur der Stadt Essen / Alte Synagoge"…
Ausstellung in München:
Am
haSefer – das Volk des Buches Hebräische und
Jiddische Schriften in der Bayerischen Staatsbibliothek…
Moses Hess:
Zwischen "zionistischem Erinnern" und "sozialistischem Vergessen"
Der führenden Rolle von Hess im Frühsozialismus zum
Trotz, erinnerten die Erben der Arbeiterbewegung lange Zeit nicht an ihn. Diesem
"sozialistischen Vergessen" stellt Weiß ein "zionistisches Erinnern" gegenüber,
war Hess doch nicht nur Sozialist der ersten Stunde, sondern auch Wegbereiter
und Vordenker des Zionismus, der schon 35 Jahre vor Herzl die Gründung eines
jüdischen Staates zum Schutz verfolgter Juden forderte...
Wenn der Sommer auf sich warten
lässt:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 01. bis 15. Juni 2015...
Filmabend in Köln:
Café Ta'amon
Unscheinbar sieht es aus, doch es ist weltberühmt: das Café
Ta´amon in Jerusalem. Hier gingen Aktivisten, Politiker, Künstler und Literaten
ein und aus. Ihr Thema: Israel. Ein Film über den Alltag des Cafés von heute und
bewegende Momente von damals...
Jetzt anmelden:
Freiwillige in
sozialen Projekten Für das Schuljahr
2015/2016 bietet die Kinder- und Jugend-Aliyah wieder interessierten jungen
Menschen, im Alter zwischen 18 und 27 Jahren die Möglichkeit zu einem sozialen
Jahr bzw. Praktikum im sozialen Bereich, in einem ihrer Jugenddörfer…
"Kosher Gospel Music":
Joshua
Nelson in Concert in München Im Alter von
acht Jahren entdeckte Joshua Nelson, traditionell jüdisch erzogen, eine Aufnahme
von Mahalia Jackson, der Queen of Gospel, in der Plattensammlung seiner
Großeltern – und war begeistert. Als Teenager und junger Erwachsener wurde er
über die Grenzen seiner Heimatstadt Brooklyn berühmt als Gospelsänger und
musikalischer Erbe von Mahalia Jackson...
Wir gratulieren:
Alternativer Medienpreis 2015 1. Preis in der
Sparte Online für www.after-the-shoah.org von Jim Tobias…
Aus der Reihe Suchers
Leidenschaften:
Nelly Sachs
Abend Ein Benefizabend zu Gunsten von haGalil e.V. im Bürgerhaus
Gräfelfing…
Jugendgeschichtswettbewerb:
Margot-Spielmann-Preis 2015 Das Jüdische
Museum Westfalen schreibt auch in diesem Jahr wieder einen Schülerwettbewerb aus
für Erstlingsarbeiten junger Forscher (Jahresarbeiten / Facharbeiten von
Schülern etc.)…
Festkonzert:
Jom Jeruschalaim
in Konstanz Am Sonntag, dem 17. Mai, wenn
Juden in aller Welt den „Jom Jeruschalajim“, den „Jerusalem-Tag“, feiern, lädt
auch die Synagogengemeinde Konstanz aus diesem Anlass zu einem Festkonzert ein.
Um 17.30 Uhr gastiert „Druschba – Chaverut“, der Männerchor der Israelitischen
Kultusgemeinde München und Oberbayern, im Wolkensteinsaal des Kulturzentrums am
Münster...
Vergessenes Kapitel der Sportgeschichte:
Jüdische Vereine
und Athleten in der NS-Zeit
Welche außerordentliche Bedeutung die jüdische
Sportbewegung in der Zeit zwischen 1933 und 1939 für das Alltagsleben der
Entrechteten hatte, war lange Zeit eher ein Randthema der deutschen
Historiografie, nur wenig ist darüber bekannt. Diese Lücke hat nun der
Sporthistoriker Henry Wahlig mit einem Buch „Sport im Abseits“ geschlossen...
Eine Exkursion:
Der jüdische
Friedhof in Schwanfeld In Schwanfeld im
Landkreis Schweinfurt existierte bereits bis 1298 eine Jüdische Gemeinde, die
jedoch während der „Rintfleisch-Verfolgung“ ausgelöscht wurde…
Rückblick:
Bilder
aus Berlin Veranstaltungen im Rahmen des 50.
Jahrestags der Aufnahme deutsch-israelischer Beziehungen in Berlin…
Buchpräsentation in München:
Zwischen
Kamelwolle und Hightech Die gebürtige
Wienerin Daniela Segenreich lebt seit 1988 in Israel. In ihrem im Styria Verlag
(Wien) erschienenen Reportageband beschreibt sie fünfzehn unterschiedliche
Lebensentwürfe israelischer Frauen, fromm oder säkular, jüdisch, christlich,
drusisch oder muslimisch, berufstätig, politisch, Drag-Queen oder Hausfrau...
Zeitzeugen erinnern sich:
Ein Film über
die Scheunensynagoge Bechhofen
„Wer einmal, sei es durch Zufall oder Missgeschick, nach
Bechhofen verschlagen wird, freut sich, es wieder verlassen zu können“, schrieb
1926 der jüdische Lehrer Max Jankelowitz. „Denn das kleine Örtchen bietet dem
sehensdurstigen Auge gar wenig an landschaftlicher Schönheit“, klagte der in die
fränkische Provinz verschlagende Pädagoge weiterhin...
End-of-Life:
Jewish
Perspectives Eine Tagung zum Thema
Sterbehilfe...
Ich such ihn schon lange:
Still missing!
Um genau zu sein: schon ewig. Er ist mittlerweile in
aller Munde, vor allem sonntags. Sonntags im Mund,da ist er auch am hübschesten.
Da klingt er so unglaublich gut. Und wenn man von ihm spricht, applaudieren
alle...
Film-Tipps:
Jüdisches
am DOK.fest München Das DOK.fest München
bringt den künstlerischen Dokumentarfilm auf die große Leinwand. In diesem Jahr
wird das Festival 30 Jahre alt und präsentiert zehn ganze Tage dokumentarisches
Kinoerlebnis mit über 130 Filmen aus 38 Ländern und Gästen aus der ganzen Welt
an elf Spielorten in der Stadt…
Ein Film von
Anat Manor:
ID – Israelisch-Deutsche
Partnerschaften Der Dokumentarfilm enthält
sieben Interviews mit „gemischten“ israelisch-deutschen Paaren im Alter von 40
bis 83 Jahren: Er konzentriert sich auf die persönliche Ebene und ermöglicht auf
teils ernsthafte, teils humorvolle bis skurrile Weise Annäherungen an den ganz
normalen Alltag von sieben Paaren. Im Film erzählen die Paare über persönliche
und kulturelle Befindlichkeiten sowie über typische und atypische Erfahrungen im
Zusammenleben...
27.-30.04.2015 im Gasteig:
5. Jüdische Filmtage München Ein Themenabend
Israel erinnert an den israelischen Visionär Abie Nathan, der in den 1970er/80er
Jahren von seinem Schiff im Mittelmeer aus über seinen Piratensender »Voice of
Peace« zum Frieden in der Region aufrief (28. 04. bei freiem Eintritt). Der Film
»Bethlehem« am gleichen Abend führt die persönliche Konfliktsituation zwischen
Juden und Palästinensern vor Augen...
Nürnberg:
Ehrung für einen
jüdischen Soldaten Straße an der
Hitler-Tribüne soll nach dem Emigranten Stephen S. Mosbacher benannt werden…
München Tipps:
Israel und Deutschland
Vorträge und Podiumsgespräche in der
Janusz-Korczak-Akademie und in der Pasinger Fabrik…
Jewish Monkeys:
Springtime
for Hinkel Tour Ab Samstag sind die Jewish
Monkeys auf Deutschland-Tour (ihre 3. seit Frühjahr 2014!). Der Name der Tour
verweist mit Augenzwinkern auf zwei geniale Filme. Jüdischer Humor, Interaktion
mit dem Publikum, druckvolle Shows sind ihr Markenzeichen...
April:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 16. bis 30. April 2015...
Betrifft auch die jüdischen Gemeinden:
Die
Sterbehilfedebatte
In Bielefeld will man einen jüdischen Blick auf das heikle
Thema werfen...
Prophet in Jerusalem:
Schalom
Ben-Chorin Filmvorführung in der Pasinger
Fabrik München, im Rahmen des Kulturfestivals “Mazal Tov” 50 Jahre
Israel-Deutschland”…
Wer noch eine benötigt:
Neuausgabe der
Pessach Haggada Pessach naht mit riesen
Schritten! Eine wunderschöne Version der Pessach Haggada, die vergriffen und nur
noch für horrende Preise gebraucht zu beziehen war, liegt nun in einer
erweiterten Neuausgabe vom Verlag Hentrich & Hentrich vor…
Neues von Golda, dem Hebräisch sprechenden Pferd:
Im Galopp aus Ägypten
Diesmal ist es ein Buch zu Pessach, das die
Geschichte vom Auszug aus Ägypten von Goldas Rücken aus erzählt. Wieder ist es
ein sehr liebevoll gestaltetes Buch, und wieder ist es herrlich, Goldas
hebräische Einwürfe zu lesen. Die Pessach-Geschichte einmal anders, nicht nur
für Kinder ein Vergnügen...
April April:
Fernsehtipps für die Feiertage Vom 01. bis
15. April 2015…
Israel in München:
"Ich lebe im
Osten aber mein Herz ist im Westen" 20
Positionen israelischer Künstler in der Pasinger Fabrik, 26.03.- 12.05.2015…
"Im Viehhandel zählt das Vertrauen":
Studie über jüdische
Viehhändler in Franken 1919-1939
Obwohl die Mehrzahl der Viehhändler zum Ende der 1920er
Jahre dem christlichen Glauben angehörte, zählte das Geschäft mit Rindern und
anderen Nutztieren zu den klassischen Erwerbszweigen der jüdischen Minderheit in
Europa. In der nordbayerischen Region Mittelfranken wurde gut ein Drittel der
Betriebe von Juden geführt...
Filmabend in Köln:
Anderswo Am Mittwoch, den 1.4.15 um 20:00
wird in der Filmpalette Köln der Film „Anderswo“ gezeigt. Es ist diesmal kein
israelischer Film, das Thema ist jedoch vor allem für Israelis, die hier leben
sehr aktuell…
Buchvorstellung:
Eine
jüdische Miniatur über die Künstlerin Lin Jaldati
In ihrer 50-jährigen Karriere sang Lin Jaldati
(1912–1988) ihre Lieder sowohl vor Überlebenden als auch vor Nachgeborenen in
den jüdischen Gemeinden, vor Nichtjuden und Sozialisten in aller Welt,
einschließlich Nordkorea und Indonesien...
Familiensonntag im Jugend Museum:
Der Ariella
Verlag feiert Der Ariella Verlag ist
Deutschlands erster jüdischer Kinderbuchverlag. Myriam Halberstam hat ihn 2010
gegründet. Das Jugend Museum feiert gemeinsam mit dem Verlag sein fünfjähriges
Bestehen – mit Vertreter_innen verschiedener Religionen und einem vielfältigen
Programm, vom Puppenspiel bis zur Lesung, vom Recycling-Workshop bis zum Rock
Live Act...
Frühlingshaft:
Die neuen
Fernsehtipps Vom 16. bis 31. März 2015...
Leipzig:
Israel auf
der Buchmesse Aufgrund des Jubiläums „50
Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland“ widmet auch die
Leipziger Buchmesse diesem Thema einen Schwerpunkt. Vom 12. bis 15. März 2015
reisen rund 40 Autoren aus Israel und Deutschland zu insgesamt 74 Lesungen,
Paneldiskussionen und Lesepartys nach Leipzig. Sie präsentieren unterschiedliche
Facetten des deutsch-israelischen Verhältnisses und spiegeln das Leben der
jeweils anderen Gesellschaft…
Die anderen
Mendelssohns:
Karl
Mendelssohn Bartholdy In kraftvollen Bildern
zeichnet Elke R. Steiner das lebendige Porträt eines sensiblen unangepassten
Individualisten und beschreibt zugleich ein Kapitel deutsch-jüdischer Existenz
mitten in der bürgerlichen Gesellschaft des 19. Jahrhunderts...
Carry Brachvogel:
"Münchner Frauen"
Erinnerung an eine jüdisch-bayerische
Schriftstellerin und Frauenrechtlerin...
Bestandsaufnahme 1918:
Die
jüdische Frau in der deutschen Frauenbewegung
Die jüdischen Frauen nehmen in hervorragendem Maße an der
Frauenbewegung teil. Das ist kein Zufall, sondern darin begründet, daß die
Frauenbewegung ursprünglich von einem Punkte ausging und in Gegebenheiten
verwurzelt war, die von alters her die ureigenste Domäne jüdischen Frauenlebens
in sich begriffen. Die ersten Anfänge dessen, was wir heute unter Frauenbewegung
verstehen, sind charitativer und pädagogischer Natur. Leidenden wollte man Hilfe
bringen, Schutzbedürftige schützen und betreuen, durch Natur und Verhältnisse
Lebensschwache mit Hilfe von Erziehung und Berufsschulung für das Leben
ertüchtigen...
München Tipps:
In der
Woche der Brüderlichkeit Lesungen und
Vorträge...
Buchvorstellung und Lesung:
Ehrenfried &
Cohn Der Roman von Uwe Westphal erzählt die
Geschichte des jüdischen Modehauses Ehrenfried & Cohn am Hausvogteiplatz. Es ist
der erste Roman, der sich der Modeindustrie und Konfektion Berlins annimmt…
Die neuen Tipps:
Fernsehen
im März Vom 01. bis 15. März 2015…
Stellenausschreibung:
NIFGermany sucht einen Koordinator/in in Berlin
New Israel FundNIFGermany ist eine deutsch-israelische
ehrenamtlich arbeitende Basisorganisation, die die Förderung der progressiven
Zivilgesellschaft zum Ziel hat...
Konstanz:
Kantorale,
jiddische und israelische Lieder Kantor
Baruch Chauskin im Kulturzentrum am Münster…
Buchpräsentation:
Der Jude mit dem
Hakenkreuz Der Autor Lorenz Salomon
Beckhardt, Jahrgang 1961, wurde in einem katholischen Internat erzogen und
erfuhr erst als 18-jähriger von seiner jüdischen Herkunft. Nach einem Studium
der Chemie wandte er sich dem Journalismus zu. Als Redakteur und Reporter für
die ARD, den WDR und 3sat versteht er sich auf das investigative Recherchieren.
2007 entstand seine WDR-Reportage über seinen Großvater Fritz...
Gertrud Kolmar:
"Wenn ich tot bin,
wird mein Name schweben eine kleine Weile ob der Welt"
Am 27./28. Februar 1943 wurden Tausende jüdische
Zwangsarbeiter an ihren Arbeitsstätten verhaftet und nach Auschwitz deportiert.
Auch die Berliner Dichterin Gertrud Kolmar fiel dieser sogenannten
"Fabrik-Aktion" zum Opfer…
Eine fantastische Purim-Geschichte:
Bella und das Mädchen aus dem Schtetl Purim
naht mit großen Schritten und wer sich einstimmen will oder ein Geschenk sucht,
der braucht die letzte Neuerscheinung aus dem Ariella Verlag, Deutschlands
erstem, einzigen und wunderbarem jüdischen Kinderbuchverlag...
"Für Juden ist Deutschland ein sicheres Land":
Bundesinnenminister trifft Präsidenten des Zentralrats
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland,
Josef Schuster, und Bundesinnenminister Thomas de Maizière haben heute bei einem
Besuch des Zentralratspräsidenten in Berlin die aktuelle politische Lage der
Juden in Deutschland und Europa, insbesondere nach den Anschlägen in Kopenhagen,
erörtert…
Mannheim gewinnt in Köln:
Jewrovision
2015 Der
Südwesten der Republik war am überzeugendsten: Das Jugendzentrum Or Chadasch
Mannheim feat. JUJUBA hat mit 104 Punkten die Jewrovision 2015 in Köln gewonnen.
Begeistert nahm die Gruppe in der Nacht zu Sonntag (22. Februar) in der XPost
ihren Siegerpokal aus den Händen des Präsidenten des Zentralrats der Juden in
Deutschland, Dr. Josef Schuster, entgegen…
Im März 1934:
Purim
Der vorliegende Beitrag erschien im März 1934 in der
von Julius Goldstein herausgegebenen Zeitschrift “Der Morgen”, die ein breites
Themenspektrum aus aufgeklärt-orthodoxer Sicht bediente. Autor ist einer der
führenden liberalen Rabbiner Deutschlands jener Zeit, Max Dienemann…
Eine Kindergeschichte zu Purim:
Leas Purimpanne
Wer sich wie Lea gerne verkleidet, der freut sich
auf Purim. Dieses Jahr freut sich Lea ganz besonders, denn sie darf zum ersten
Mal beim Purimspiel, das die Kindergruppe der Synagogengemeinde an Purim
aufführt, mitspielen...
Zuckerfest:
Levi backt
Purimtaschen Wenn Levi seiner Mama in der
Küche helfen darf, freut er sich immer ganz besonders. Heute darf er helfen und
seine große Schwester Lea auch. Es wird nämlich höchste Zeit Purimtaschen zu
backen...
Die schlaue Esther:
Purim mit den bubales
Shlomit Tulgan und das bubales Puppentheater Berlin
erzählen in diesem wunderschönen Buch mit viel Humor die biblische
Purim-Geschichte vom jüdischen Waisenmädchen Esther, das im alten Persien
Königin wurde und dann auf ganz eigene Art und Weise ihr Volk rettete...
Filmabend in Köln:
Ein
Sommer in Haifa
Am Mittwoch 4.3.15 um 20:00 wird in der Filmpalette Köln der israelische Film
"Ein Sommer in Haifa" gezeigt…
19. bis 22. Februar 2015 im Babylon Kino:
1.
Jüdische Filmtage Fürth
Vom 19. bis 22. Februar 2015 finden zum ersten Mal die
Jüdischen Filmtage Fürth statt. Mit 14 Filmen umfasst die Veranstaltung ein
Spektrum, das Spielfilme, Dokumentationen und Kurzfilmprogramme umfasst. Ein
Großteil des Programms wird erstmals in der Region im Kino zu sehen sein, einige
Filme sind weit vor dem offiziellen Kinostart zu sehen...
Erst die Maler, dann die Hebräer:
Terrorprofessionalisierungscoaching Nur hier
könnt Ihr richtig lernen, wie man professionell Juden und Karikaturisten um die
Ecke bringt, und dabei noch gut aussieht. Ich vermittle kompetent und sachkundig
Orientierung in den neuen Formen des Terrorismus und zeige Strategien auf, mit
denen man sich neue Wege öffnen kann...
Größtes Forum für junge jüdische Erwachsene aus ganz Deutschland:
Jugendkongress 2015 Das
Thema des diesjährigen Jugendkongresses wurde angesichts eines bedeutsamen
Jubiläums gewählt: 50 Jahre ist es her, dass Israel und Deutschland 1965
diplomatische Beziehungen aufnahmen. In Workshops, Vorträgen und
Diskussionsrunden werden die unterschiedlichen Facetten der Beziehungen beider
Länder beleuchtet...
Ausnahme-Violinist Asi Matathias:
Zum ersten Mal
in der Berliner Philharmonie
Der mittlerweile 25-jährige israelische Geiger debütierte
mit erst 14 Jahren unter dem Dirigenten Zubin Mehta und dem Israel Philharmonic
Orchestra...
Februar:
Die
restlichen Fernsehtipps
Vom 16. bis 28. Februar 2015...
Deutsch Israelischer Jugendaustausch:
Identitätswerkstatt Berlin – Oranit Du hast
Lust mit einer Jugendgruppe zu verreisen, israelische Jugendliche
kennenzulernen, dich auszutauschen? Dann mach mit bei unserem Austausch! Unsere
Partnerorganisation, das „Open House“ in der Kleinstadt Oranit, ist zwischen Tel
Aviv und Jerusalem gelegen. Von der Kleinstadt aus wird die Gruppe verschie-dene
Ausflüge unternehmen, unter anderem nach Jerusalem (Yad Vashem) und ans Tote
Meer...
Spurensuche:
Familie Salomon
Picard Ein kleiner vergilbter
Zeitungsausschnitt machte den Anfang. Er zeigt eine hübsche Jugendstilvilla an
der Adresse in Konstanz, an der heute ein wuchtiger fünfstöckiger Wohnkomplex
aufragt. Marie-Elisabeth Rehn, die als Volkskundlerin und Journalistin immer
gerne ihrer Neugier nachgibt und Dingen auf den Grund geht, wohnt hier und hat
eine Spurensuche begonnen, die noch nicht zu Ende ist…
Plastische Chirurgie:
"Nasenjoseph"
Am 12. Februar jährt sich der Todestag Jacques
Josephs, des vor 150 Jahren geborenen Begründers der Nasenchirurgie…
Die unbekannte Nichte:
Tom
Seidmann-Freud
Ihr Onkel Sigmund hat als „Dompteur des Unterbewussten“ für alle Zeiten einen
Platz im Gedächtnis der Menschen gefunden. Sie selbst ist – weitgehend –
vergessen: Tom Seidmann-Freud, Kinderbuchautorin, Illustratorin, Möbel-,
Spielzeug-, Mode-Gestalterin...
ARD sucht
für eine Fernsehreportage heiratswilliges Paar:
Kurz vor der
Chuppa? In einer dreiteiligen Dokumentation
wollen wir uns mit den unterschiedlichen Vorstellungswelten der Religionen in
Deutschland auseinandersetzen. Wir sprechen mit Menschen aus allen vier großen
monotheistischen Religionen über ihre Erfahrungen, ihren Glauben, ihre
Weltsicht. Teil 2 der Doku beschäftigt sich mit religiösen Vorstellungen zu
Familie, Ehe, Partnerschaft, Kindererziehung...
Pinguin Patata, Gott und seine Mischpoche:
Über
die klugen Köpfe aus der heimlichen Hauptstadt Deutschlands
Sie sind alle wieder da. Sie schlendern über die alte
Brücke, flanieren im Schloßgarten und führen hitzige Debatten in den Gassen der
Altstadt: Heidelbergs Intellektuelle aus den Jahren 1910-1933. Ein 432 Seiten
starkes Buch hat sie wieder lebendig gemacht...
In den Februar:
Mit neuen
Fernsehtipps Vom 01. bis 15. Februar 2015…
Der unermüdliche Versöhner:
Hans
Rosenfeld ist tot Der deutsch-jüdische
Emigrant setzte sich für Versöhnung und Menschlichkeit ein – Rund zwanzig Jahre
hielt der Zeitzeuge Vorträge an deutschen Schulen…
Zum 6. Mal:
Jüdische Filmtage München Veranstaltet durch
das Kulturzentrum der Israelitischen Kultusgemeinde München – von Mittwoch, 14.
Januar bis Sonntag, 8. Februar 2015…
Web-Projekt:
Jüdisches Leben
in Frankfurt Eine neue Website erzählt die
Geschichte jüdischer Bürger der Stadt…
Auf ein neues:
Die ersten
Fernsehtipps Vom 01. bis 15. Januar 2015…
|